Einmal Shanghai und zurück
Samstag, 7. März 2015
Von paradiesischem Chaos und optimistischen Philippinos
Liebe Freunde dieses Blogs,
ist es eigentlich manchmal schöner, über meine Asienabenteuer zu lesen, während ihr auf eurer gemütlichen Couch einen leckeren Kaffee schlürft, als sie selbst zu erleben? Vielleicht wird euch dieses Gefühl spätestens dann beschleichen, wenn ich euch berichte, was Vincent und ich in unserem letzten Urlaub erleben sollten, der, nun ja, besser hätte geplant sein können, als er es war - aber ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen. Dieses Mal führte uns unsere Reise in den Inselstaat der Philippinen im westlichen Pazifischen Ozean und an die traumhaften Strände von Palawan, ein im Südwesten der Inselgruppe gelegenes Naturparadies.



Zunächst war wenig klar, wie wir diese weitere unserer die Umwelt belastenden Reisen angehen und welche der 7107 Inseln der Philippinen wir nun eigentlich besuchen wollten. Beim Lesen der Reiseinformationen des Auswärtigen Amtes wurde es uns angst und bange, denn für terroristische Übergriffe und Entführungen fühlten wir uns trotz unserer Abenteuerlust nicht gewappnet. Als unsere Recherchen dann ergaben, dass diese vor allem chinesische Touristen beträfen, da China zurzeit mit den Philippinen im Clinch um eine Insel im Südchinesischen Meer liegt, freuten wir uns sogar über unsere Entscheidung, in der so genannten "Golden Week" um das chinesische Neujahr, in der alle Chinesen gleichzeitig ihren Urlaub genießen, in ein für unsere Landesfreunde eher unattraktives Land zu reisen. Wir buchten einen Anschlussflug nach Palawan und machten uns auf den Weg Richtung Sonne.



Tatsächlich trafen wir recht wenige chinesische Reisende, weder während unserer sechsstündigen Wartezeit am Flughafen von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, noch auf Palawan selbst, dessen Schönheit wir bei unserer Ankunft nur bedingt genießen konnten, denn nicht nur wirkten die Strapazen der langen Anreise nach, auch der Strand in der Nähe unseres blumigen Hostels in Puerto Princesa schien ein auf die Bedürfnisse Pauschalreisender abgestimmter Ort zu sein, der nicht mit dem Meer, sondern dem daneben angebauten Pool glänzte. Nicht einmal das Essen trug zum Heben unserer Stimmung bei, sodass uns die am nächsten Tag anstehende Weiterreise nach El Nido herzlich willkommen war.



Nach sechsstündiger Fahrt erreichten wir dann das nördliche Ende der Insel und freuten uns auf das Hostel am Strand, in dem wir uns als einem der letzten am Tag zuvor einen Platz zum Schlafen reserviert hatten, zumindest dachten wir das. Die Blicke des Hostelpersonals bei unserer Ankunft sagten etwas anderes, und tatsächlich wurden wir wenig später in ein weiteres, direkt am Strand liegendes Hostel verfrachtet. Statt der uns versprochenen Honeymoon Suite bekamen wir nun ein faulig riechendes, dunkles Zimmer mit dreckigem Bad ohne Dusche vorgesetzt, hatten aber dank unserer sorgfältigen Reiseplanung keine andere Wahl, als uns auf dieses neue Heim einzulassen. Glücklicherweise würden wir ja am nächsten Tag in ein anderes Bungalow des Hotels umziehen können, das uns mit einem Balkon zum Strand beglückte, wenn die Dusche auch weiterhin wenn überhaupt nur kaltes und oft braunes Wasser ausspucken sollte. Irgendwie erleichtert, noch eine Unterkunft ergattert zu haben, machten wir uns auf den Weg ins Zentrum El Nidos, denn wir hatten Hunger und brauchten Geld, um unsere weiteren Abenteuer zu finanzieren.



Wie erstaunt wir darüber waren, dass es an diesem touristischen Zipfel Palawans keine Geldautomaten zu geben schien und schlecht organisierte Reisende auf die Tankstelle des Ortes angewiesen waren, die angeblich jeden Tag zwischen zwei und vier Uhr Auszahlungen vornehme, selbstverständlich gegen eine "kleine" Gebühr, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Und selbst verzweifelte Heulkrämpfe vermochten nichts daran zu ändern, dass wir zu spät dran waren für unseren rettenden Strohhalm. Wir machten uns also, wenigstens einer einen kühlen Kopf bewahrend, auf den Rückweg und hielten tapfer in jedem Restaurant und Hotel Einzug, das Visakarten akzeptierte, um einen lukrativen Handel vorzuschlagen. Da sich niemand auf das Geschäft einließ, sagten wir unsere Inseltour für den nächsten Tag ab und genossen mit zwar leerem Magen, aber ein paar auf Pump besorgten Bieren den Abend am Strand. Schließlich waren wir guter Hoffnung, trotz unserer Versäumnisse, den Reiseführer vorbereitend studiert zu haben, doch noch einen Teil unseres Urlaubs in El Nido verbringen zu können. Immerhin war, wie sich später herausstellte, das philippinische Bier besser als das lokale Essen.



Natürlich standen wir am nächsten Tag mehr als rechtzeitig an der Kasse der Tankstelle, um zu erfahren, dass an diesem Tag keine Auszahlungen gemacht werden könnten, da alles Bargeld bereits in die Begleichung der Rechnungen geflossen sei. So sei das nun mal! Als wir uns anschließend alle Restaurants und Hotels vornahmen, die wir am Tag zuvor ausgelassen hatten, bekamen wir just in dem Moment, in dem ich schon aufgeben und die Heimreise antreten wollte, einen heißen Tipp: Wir sollten zum April Shop gehen, dort nach Amy fragen und sagen, Maymay schicke uns. Vergessen war schnell, dass wir uns bei der Ausführung des Auftrages vorkamen wie zwei Drogenabhängige auf der Suche nach der illegalen Substanz Bargeld, denn wie erleichtert waren wir am Ende, einen Batzen Scheine in der Hand zu halten, der uns durch die nächsten Tage bringen sollte. Noch high von diesen Erlebnissen ließen wir es uns am Abend dann so richtig schmecken.

Warum es immer so lange dauert, von den unangenehmen Vorfällen zu berichten? Natürlich weil das Schöne im Gegensatz dazu irgendwie langweilig erscheint. Und so bleibe ich auch hier meiner Linie treu und erzähle euch noch von unserer Inseltour, die wir mit Royal unternahmen, einem Strandnachbarn. Hier balanciere ich auf dem Boot, das uns auf diesem Ausflug begleiten sollte:



Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, war, dass der Motor des hübschen Valric nicht mehr ganz so gut in Schuss war und es zweieinhalb Stunden dauern würde, den Hafen von El Nido zu verlassen. Aber was sollte es, wir hatten ja Zeit und später einen menschenleeren Traumstrand für neu erlernte, ansatzweise athletische Yogaposen, die es leider schließlich nicht unter die Top 3 für diesen Artikel geschafft haben, weil athletisch leider nicht immer gleich ästhetisch ist. Nach einem leckeren, von Royal selbst gekochten Mittagessen kam die Abfahrt zur blauen Lagune viel zu schnell – oder besser der Ruf zum Aufbruch, denn es dauerte wieder eine halbe Stunde, bis der Motor gestartet und das Boot auf dem Weg war. Dass die Lagune schon unser letzter Stopp wurde, obgleich ursprünglich noch drei weitere Stationen geplant gewesen waren, lag dann, ihr könnt es euch denken, daran, dass wir eine Stunde lang versuchten, uns ohne laufenden Motor mit Hilfe der Fahrer anderer Boote aus der Lagune wieder hinaus zu manövrieren. Dies war das Ende von Vincents und meiner Geduld, und wie recht wir damit gehabt hatten, nun den Heimweg anzutreten, wurde auf dem Rückweg von einem lauten Knall untermauert, bei dem sich das Antriebsrad vom Motor löste und mit voller Wucht in die Luft geschleudert wurde. Selbst Royal und sein Begleiter waren kurz erschrocken, erlangten aber kichernd schnell ihre Fassung wieder und lenkten das Boot zurück in den Hafen El Nidos. Dass ich von all dem nichts mitbekommen hatte, war dem klugen Vincent zu verdanken, der wohl um den ruhigen Ausklang unseres letzten Tages in El Nido fürchtete. Und recht hatte er.

Unsere Zufluchtsstätte

Mittlerweile hatte das Jahr des Schafes also etwas durchwachsen begonnen, und dass unser Rückflug über Hongkong uns durch ein großes Unwetter führte, bei dem selbst Vincent das Herz auf Grundeis ging, könnten abergläubische Zeitgenossen nun leicht darauf zurückführen, dass das Jahr des eigenen Tierzeichens kein Gutes ist. Erst heute habe ich selbst mich von diesem Aberglauben befreit und den roten BH, der mich vor dem Bösen beschützen soll, endlich in die Wäsche gelegt, denn im Grunde sollten wir uns alle eine Scheibe von den Philippinos abschneiden und optimistisch durch’s Leben gehen. Ein glückliches Jahr des Schafes wünscht eure sicher gestrandete Bloggerin! Namaste!

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Liebe Kristin,

wie schön von Dir zu hören!!! Auch wenn Euer Urlaub mehr als abenteuerlich klingt, sind jedenfalls die Bilder toll. Besonders gut gefällt mir Dein Leonardo DiCaprio Moment auf dem Schiff "Ich bin der König der Welt!"

Ich habe meine Zwischenprüfung hinter mich gebracht (Ergebnisse dauern leider noch), aber ich habe eigentlich ein ganz gutes Gefühl, schaun mer mal. Natürlich habe ich mich wie immer eigentlich im Vorfeld unnötig aufgeregt. Aber auch das sehe ich als wertvolle Lektion für die Abschlussprüfung, merke: wird schon alles nicht so schlimm werden wie befürchtet. Bei der schriftlichen Abschlussprüfung im November bist Du dann ja auch schon wieder da!!!

Gestern habe ich gehört, dass Germany's Next Topmodel läuft und musste laut seufzen und auf Deine Rückkehr harren. Du fehlst!

Ganz viele liebe Grüße
sandra

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Liebe Sandra,

herzlichen Glückwunsch zur geschriebenen Zwischenprüfung! Jetzt muss dir ja ein Stein vom Herzen gefallen sein. Und ich bin sicher, du hast das alles hervorragend gemacht! (Tut mir übrigens leid, dass ich erst so spät reagiere, aber die Internetzensur wird hier in letzter Zeit immer schlimmer und ich kann nur noch selten problemlos auf den Blog zugreifen. Meine Geburtstagsglückwünsche haben dich ja hoffentlich erreicht, oder?) Hey, und selbstverständlich halte ich Händchen vor der Abschlussprüfung im November!

Dass Germany's Next Topmodel jetzt schon anläuft, ist natürlich sehr tragisch. Ich kann die Sendungen hier ja nicht einmal im Internet ansehen, weil die Seite blockiert wird. Und es klingt irgendwie komisch, schon wieder "nächstes Jahr" zu sagen, aber bis Ende Juli ist die Staffel dann bestimmt schon gelaufen. Schnief.

Ich wünsche euch viel Kommentarwürdiges! Bis bald!

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davon mal ganz abgesehen - Honeymoon Suite??? Gibt es etwas, was Du uns erzählen möchtest, liebe Kristin???

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Fernweh
Liebe Kristin,
gerade habe ich Deinen Bericht über die Philippinen zu Ende gelesen- ich finde das wirklich toll und bewundernswert, wie ihr beiden so abenteuerlustig diese Länder bereist, da packt einen direkt das Fernweh !! Die Fotos mit den Yogaposen sind auch toll - machst Du das seit neuestem verstärkt oder habe ich da etwas überlesen ? Ich mache ja auch gerne immer mal Yoga wenn es die Zeit erlaubt - allerdings im Moment zu Hause mit DVD, wobei ich jetzt in Chamonix einen Yogakurs gefunden habe, bei dem ich demnächst mal mitmachen möchte.

Wir haben uns mittlerweile ganz gut in Chamonix eingelebt, aber im Moment bin ich in England weil wir am Wochenende auf die Hochzeit von Tim's Nichte gehen. Sean fängt am 31.08. die Vorschule in Frankreich an und wird dann 4 Tage die Woche von 8:30 - 16:00 dort hingehen, es ist im gleichen Gebäude wie die älteren Schüler bis 16 Jahre, aber fuer die Kleinen ist das eher noch wie bei uns der Kindergarten. Und als Sport werden Schwimmen und Nordic Skiing angeboten, kann es kaum erwarten, ihn auf Skiern zu sehen. Letzte Woche habe ich zum ersten mal Gitarrenunterricht gehabt, es ist schon lange ein Wunsch von mir gewesen, das mal auszuprobieren (Tim hat sowieso eine Gitarre, die ich nehmen kann) und jetzt habe ich auch einen tollen Lehrer gefunden und hoffe, dass ich über die nächsten Monate etwas vertiefen kann, ist gar nicht so einfach, habe schon so lange keine Musik mehr gemacht.

Soweit erstmal wieder das Neueste von unserer Seite, ganz viele liebe Grüße, Kristin

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Nastrovje
Liebe Kristin,

"ist es eigentlich manchmal schöner, über meine Asienabenteuer zu lesen, während ihr auf eurer gemütlichen Couch einen leckeren Kaffee schlürft, als sie selbst zu erleben?"

-> genauso so ist es! ;) Das ist der Trick.
Ich war immerhin letztes Wochenende in Krakau und hab dort auch ein bisschen Streß & Action gehabt, z.B. einen Last-Minute-Sprint zum Flughafen (sowas wollte ich eigentlich nie erleben, meine Nerven sind dafür einfach nicht gemacht) und eine Jelly Shot-Party im Hostel.
Aber eigentlich ist Fotos angucken und über solche Dinge lesen definitiv schöner ;)

"...in ein für unsere Landesfreunde eher unattraktives Land zu reisen"

-> also die Freundin von meinem Bruder ist ja aus Hongkong und sie ist immer auf die Philippinen in Ferien gefahren + zwar zum Tauchen, ich dachte deshalb das ist für die dasselbe wie für uns Frankreich & Co.! Ich hab ganz unfassbar schöne Fotos gesehen.

"Wir sollten zum April Shop gehen, dort nach Amy fragen und sagen, Maymay schicke uns."

-> Haha, die Menschen ticken doch überall auf der Welt gleich.

"und wie recht wir damit gehabt hatten, nun den Heimweg anzutreten, wurde auf dem Rückweg von einem lauten Knall untermauert, bei dem sich das Antriebsrad vom Motor löste und mit voller Wucht in die Luft geschleudert wurde"

-> ohne Worte

P.S.: Tolle Yoga-Posen! Haben die auch so schöne Namen wie "Der Kranich schreitet im Schilf" oder "Der kleine Affe begrüßt die aufgehende Sonne"?

Das alles hört sich nach einem tollen Urlaub an + sieht auch wirklich ganz toll aus. Ich möchte auch mal da hin!


Liebe Grüße von Karo

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P.P.S.:
Das mit dem Affen war natürlich nicht auf Dich bezogen; das sind so Tai Chi-Bilder, die ich mir vom Kung Fu gemerkt hab.
Ich weiß ja schon, dass Du Schaf bist.

"Ich bin das Lieblingskind der Natur,
vertraue und werde mit Vertrauen belohnt.
Meiner Gemütsruhe lacht das Glück,
alles blüht auf unter meiner sanften Lieben.
Ich suche nach Schönheit in allem, was ich sehe.
Ich bin lieblich anzusehen und voller Anmut.

Ich bin das Schaf"

Liebe Grüße vom Pferd

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Oh, welch ein schönes Gedicht! Wo hast du das denn gefunden, Karo? Oder hast du es etwa selbst verfasst? Hier ist das Schaf ja nicht so hoch angesehen und angeblich haben viele chinesische Pärchen entweder die Geburt ihres Kindes noch vor dem Jahreswechsel schnell einleiten lassen oder die Familienplanung ganz verschoben. Verrückt, dabei fühle ich mich gar nicht so schlecht.

Ja, seit August letzten Jahres bin ich in einem neuen Studio, in dem Yoga ganz professionell gelehrt wird, mit Kopfstand, Cro und Handstand im Basiskurs. Wahrscheinlich ist das der amerikanische Ehrgeiz, keine Ahnung. Ich quäle mich also zwei- bis dreimal in der Woche durch eben solche Kriegerpositionen, wie ihr sie im Artikel bewundern durftet. Mehr als Warrior 1 und 2 ist mir an Namen aber leider nicht in Erinnerung geblieben, bin halt doch Amateurin.

Dann haut mal ordentlich in die Seiten! Viele Grüße aus dem sonnigen Shanghai!

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Nee, das Gedicht ist leider nicht von mir; so gut kenn ich mich mit chines. Astrologie auch nicht aus. Es ist von einer französ. Astrologin und ich hab es im Internet gefunden, hier ist noch eine andere Übersetzung:

"Ich fühle, sagt die Ziege.

Ich bin das Kind, das die Natur auf Händen trägt.
Vertrauen lohnt meinen Glauben,
das Glück lächelt mir immerzu,
und alles blüht durch meine Sanftmut.
Alle meine Bewegungen sind eine Suche nach Schönheit.
Mein Gesicht ist friedlich, und anmutig mein Nahen."

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